Wenn wir ein Problem mit unserem Mund oder unseren Zähnen haben, sagen wir fast immer, dass wir zum Zahnarzt müssen. Doch was genau macht der Zahnarzt und wie unterscheidet er sich vom Arzt der Kieferorthopädie? Der Zahnarzt ist zunächst Arzt mit einem Abschluss in Medizin und Chirurgie, dann spezialisiert auf Zahnstomatologie. Der Kieferorthopäde ist ein Zahnarzt, der sich hauptsächlich oder ausschließlich mit Kieferorthopädie oder Kieferorthopädie befasst. Das ist ein Zweig der Stomatologie, der sich mit der Korrektur von Fehlbildungen der Kiefer, Anomalien der Zahnstellung aufgrund der Schäden, die diese Veränderungen verursachen, befasst.
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Moderne Verfahren für das Beseitigen diverser Probleme haben auch im Bereich der Zahnmedizin viele Neuerungen gebracht. Hierzu zählen beispielsweise Zahnimplantate, die sowohl einzelne Zähne als auch ganze Zahnreihen ersetzen können. Hierbei wird hauptsächlich auf ein hohes Maß an Beständigkeit sowie eine natürliche Optik gesetzt. Auch die Handhabung ist für den Nutzer meist um einiges einfacher als eine Brücke oder eine alternative Behandlungsmöglichkeit. Das Implantat muss nur selten herausgenommen werden und ist sogar robuster als der durchschnittliche natürliche Zahn.
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Für moderne Zahnfüllungen gibt es diverse Möglichkeiten. Es eignet sich jedoch nicht jede Füllung auch für jedes Loch und manche Füllungen sind auch einfach nicht gewünscht. Im Folgenden nun die Unterschiede, damit die Entscheidung beim Zahnarzt später mit gefällt werden kann.
Wenn Karies den Zahnschmelz angegriffen hat, ist ein Besuch beim Zahnarzt unausweichlich. Dort wird der Zahn erstmal genauestens inspiziert und danach werden die verfaulten Stücke abgenommen. Daraus entsteht dann ein Loch, welches zwar frei ist von schädlichen Bakterien, aber nicht schön aussieht und auch für Kauen oder andere Dinge ungeeignet ist.
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